KLAR GIBT ES IN EINEM DORF AUCH TIERE, ABER OB SIE ZU HAUSTIEREN TAUGEN ?

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Haustiere

Ein schöner Sommerabend im Garten. Um den großen Tisch eine fröhliche Gästeschar.
Auf einmal wurde es ganz still. Eine alte Katze, die wir immer fütterten kam langsam auf den Hof.
Mit ihr kamen ihre vier jungen Katzenbabys.
Stolz führte sie uns ihre Kinderschar vor. Es wurde ein Katzensommer.
Jürgen baute kleine Katzenschaukeln.
Die kleinen Kätzchen wurden gefüttert und alles was sie machten genau verfolgt.
Es war der schönste live Tierfilm den alle Bewohner und Gäste miterlebten.



Auch der Spruch von Jürgen :
„In meinem Haus kommt keine Katze“ wurde unterlaufen.
Alex bekam einen kleinen Kater.
Und Jürgen fiel der Name „Rudi „ für das Kätzchen ein. So mit war er ein Hausbewohner.
Erbaute ihm sogar ein Katzenbrett am Fenster.
Wenn Rudi abends von seinem Dorfausflug nach hause kam, sprang er darauf
um seine Ankunft deutlich zumachen, damit er wieder ins Haus gelassen werden konnte.
Aber nicht nur Katzen, sondern auch das Rotschwänzchen wird jeden Morgen begrüßt. Jürgen ist glücklich wenn im
Frühling die Meisen und andere Vögle im Garten rumschwirren.


Aber nicht nur Jürgen sondern auch Jonas liebt die Tiere im Garten. Erbaut aus Holz und Steinen Häuser für die Schnecken.
Stundenlang wartet er, das sie aus den Schneckenhäusern kriechen.
In den Beeten buddelt er sich dicke Regenwürmer aus, wäscht sie und legt sie in eine Schachtel zum schlafen.

Seit ein paar Jahren tollt sich nun Friedrich unser Hauskater auf dem Hof. Jeden frühen Morgen bekommt
er Frühstück und Jürgen unterhält sich mit ihm, ein Glück denn Sieglinde ist morgens nicht sehr gesprächig. Zur ihr kommt
er sich dann seine morgendliche Kraulstunde abholen. Im Winter liegt der schwarze Kater dann im Sessel und schläft.


Er hat sich klammheimlich zum Hauskater gemausert. Wie war das? „In meinem Haus keine Katzen?“
Wir sind alle froh das die Meinung geändert wurde! Nicht Friedrich?